Im Rahmen seines Engagements für mehr Nachhaltigkeit senkt ISTOBAL den Anteil an Kunststoffen in seinen Produktverpackungen

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Es werden Verpackungen mit 28 Prozent weniger Kunststoff verwendet, und das Angebot an hochkonzentrierten chemischen Betriebsmitteln wird um 50 Prozent gesteigert; dadurch wird eine Verringerung des Einsatzes von Kunststoff für die Verpackung von Betriebsmitteln um mehr als 90 Prozent erzielt.

ISTOBAL senkt im Rahmen seines Engagements für mehr Nachhaltigkeit den Kunststoffanteil in seinen Produktverpackungen.

Das Unternehmen verbessert mit verschiedenen Initiativen für mehr Umweltschutz die Umweltbilanz seiner Geschäftsvorgänge. So konnten im vergangenen Jahr bereits 28 Prozent Kunststoff und 2 Prozent Karton der Produktverpackung in seiner Produktionsstätte in Spanien eingespart werden, ohne Beeinträchtigung der positiven Schutz- und Konservierungseigenschaften der Verpackungen. Ebenso verwendet das Unternehmen bei der Lieferung von Ersatzteilen nun Recycling-Papier oder -Karton anstelle von Kunststoff als Füllmaterial.

Darüber hinaus ist es ISTOBAL gelungen, sein Angebot an hochkonzentrierten chemischen Betriebsmitteln der Reihe Xtract von ISTOBAL esens® um 50 Prozent zu steigern, wodurch der Kunststoffanteil von Behältern der Betriebsmittel für die Fahrzeugwäsche, im Vergleich zu herkömmlichen Behältern, um 90 Prozent reduziert wurde. Diese Produkte haben auch einen positiven Effekt auf die Logistik, denn die Transportkapazität für chemische Betriebsmittel ist, dank der kleinen Behältergröße, vier Mal höher als üblich. Indem auf diese Weise weniger Transportstrecken für dieselbe Menge an Betriebsmitteln zurückgelegt werden muss, werden auch die CO2-Emissionen gesenkt. So können beispielsweise in einem Container von rund drei Meter Länge bis zu 13.200 Liter chemische Betriebsmittel im herkömmlichen 10-Liter-Format transportiert werden, während im Falle von Xtract bis zu 52.800 Liter des gleichen chemischen Betriebsmittels in diesem Container Platz finden.

Das Angebot an hochkonzentrierten chemischen Betriebsmitteln der Reihe Xtract umfasst derzeit 15 verschiedene Produkte, die alle Waschphasen abdecken und umfassend hinsichtlich der Wirksamkeit aller Produkte in der Fahrzeugwäsche verbessert wurden; viele sind mittlerweile sogar mit Duft erhältlich.

Ein weiteres Umweltziel lag für ISTOBAL in der Optimierung des Wasser- und Energieverbrauchs sowie dem Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. 2020 konnte das Unternehmen den Verbrauch von Erdgas im Produktionsverfahren der Pulverlackieranlage um acht Prozent und den Verbrauch von Brunnenwasser in seinen industriellen Verfahren sowie im Bereich der Erprobung neuer Modelle um 13 Prozent senken.

2021 baut ISTOBAL seine Maßnahmen zur Reduzierung von Abfall sowie zur Senkung des Energieverbrauchs weiter aus und führt seine Umweltschutzbemühungen, darunter zur Optimierung seiner Lieferkette, fort.

Vorreiter in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für die Fahrzeugwäsche und -pflege

ISTOBAL nimmt eine Vorreiterrolle in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen zur Reduzierung des Wasser-, Energie- und Chemikalienverbrauchs in der Fahrzeugwäsche ein.

Kürzlich entwickelte das Unternehmen einen innovativen biologischen Wasseraufbereiter mit Ultrafiltrationssystem, mit dem bis zu 100 Prozent des Wassers in jeder Wäsche wieder aufbereitet werden können. Dies ist die erste biologische Reinigungs- und Recyclinganlage, die 100 Prozent des Wassers aus der Außenwäsche von Fahrzeugen behandelt und mit der die maximale Qualität für die spätere Wiederverwendung in allen Waschphasen erzielt werden kann, sogar bei der Osmose in der letzten Waschphase.

Mit seinem Engagement für einen verantwortungsbewussten Einsatz seiner Lösungen für die Fahrzeugwäsche und -pflege ist es ISTOBAL gelungen, den Wasserverbrauch seiner Automatik-Anlagen für die Nutzfahrzeugwäsche um 45 Prozent, den der Portalwaschanlagen der neuesten Generation um 40 Prozent und den seiner SB-Waschplätze um 33 Prozent zu senken.

Darüber hinaus sind alle Betriebsmittel von ISTOBAL esens® biologisch abbaubar und haben im Laufe der vergangenen Jahre zahlreiche internationale Nachhaltigkeitszertifizierungen erhalten.

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